Risse im Haus ?
Ihr Spezialist für Sanierungen von Feuchtigkeitsschäden am Gebäude.
Überdruck-Verfahren:
Durch spezielle Öffnungen wird trockene, erwärmte Luft in die Dämmschicht eingeflutet. Im Verlauf der Durchflutungsphase reichert sich die trockene Luft mit der Feuchtigkeit aus dem Dämmmaterial an, entweicht über die Randfuge in den geschlossenen Raum und wird mittels aufgestellter Entfeuchtungsaggregate wieder getrocknet. Durch diesen Kreislauf wird eine Austrocknung bis zur materialspezifischen Ausgleichsfeuchte erreicht.
Dämmschichttrocknung:
Bei der Dämmschichttrocknung setzen wir jeweils das situationsbedingt optimale Grundprinzip mit dem entsprechenden Spezialverfahren ein. Im Schadensfall ist der Geschädigte schon hart genug getroffen.
Mit unseren Spezialverfahren ermöglichen wir es, die Folgebelastung für den Geschädigten möglichst gering und gleichzeitig die Sanierungskosten niedrig zu halten. In der Regel erfolgt die Dämmschichttrocknung zerstörungsfrei, ohne den Oberbelag zu schädigen. Bei Fliesenbelägen wird die Trockenluft zum Beispiel über Bohrungen im Fugenkreuz in die Dämmschicht eingeflutet.
Bei Parkettböden erfolgt die Einflutung über die Randstreifen. Bei fugenlos verlegten Oberböden können wir auch vom unteren oder neben liegenden Raum aus trocknen. Dieses Verfahren schont Nerven und Budget des Geschädigten.